Scharfe, knackige Radieschen- Was macht sie so gesund?

𝗥𝗮𝗱𝗶𝗲𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 (Raphanus sativus)  - 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗶𝗲 𝘀𝗼 𝗴𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱? 

 

Was sind Radieschen denn überhaupt? Es handelt sich um ein knackiges, kleines Wurzelgemüse, welches zur Familie der Kreuzblütler gehört, zu der auch Brokkoli und Kohl gehören. Woher stammen die Radieschen? Ursprünglich aus Südostasien, wo sie seit Jahrhunderten kultiviert werden. Heutzutage werden sie weltweit angebaut und sind besonders in europäischen Küchen beliebt. Denn Radieschen  haben einen scharfen, pfeffrigen Geschmack, der je nach Sorte variieren kann. Ihre knackige Textur und der würzige Biss machen sie zu einer perfekten Ergänzung für Salate und Sandwiches.

Was kann man sonst noch mit Radieschen machen? Der Einsatz ist unglaublich vielseitig: roh in Salaten, als knackiger Snack oder in dünne Scheiben geschnitten auf Butterbroten kann genossen werden. Sie eignen sich auch hervorragend zum Einlegen oder als Zutat in Salsas und Dips. Zudem sind Radieschen ein wahres Gesundheitswunder! Sie sind kalorienarm, reich an Vitamin C und enthalten wertvolle Antioxidantien, die das Immunsystem stärken und entzündungshemmend wirken.

Funfacts zu Radieschen

  1. Die Radieschenblätter sind ebenfalls essbar und können wie Spinat verwendet werden.
  2. Im alten Ägypten wurden Radieschen als wichtige Nahrungsquelle für die Arbeiter, die an den Pyramiden arbeiteten, angesehen.

REFERENZEN: